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Vielfalt statt Einfalt – ein Segen für alle!

Zu einem Begegnungsabend der besonderen Art kam es im Rahmen der Interkulturellen Woche in Himmelkron. Der Runde Tisch Asyl hatte in das evangelische Gemeindehaus Grampp eingeladen. Gekommen waren sämtliche der im Ort lebenden syrischen Flüchtlinge, ihre Gastgeber sowie interessierte Personen aus der Gemeinde.

In seiner Begrüßung ermutigte Pfarrer Michael Krug die Geflüchteten, von ihrer Situation zu erzählen. Bürgermeister Gerhard Schneider sprach die Integration an, die mit dem Erlernen der deutschen Sprache steht und fällt. Für das leibliche Wohl sorgte eine Außenwohngruppe der Himmelkroner Heime, aber auch die Flüchtlingsfamilien selbst, die syrische Spezialitäten beisteuerten.

Bei den sich anschließenden Gesprächen war von Vorteil, dass mit Dr. Alhanna vom Klinikum Kulmbach ein profunder Übersetzer zur Verfügung stand. Fast ein Jahr lang leben die vor dem Krieg geflohenen Menschen nun in Himmelkron. Es sind enge Beziehungen vor allem zu den Personen entstanden, die Wohnungen zur Verfügung stellen oder aus der Nachbarschaft sind. Gerade den Familien ist es dadurch leichter gefallen, sich in der fremden Umgebung zurecht zu finden. Liebevoll werden die Gastgeber mit Mama oder Papa angeredet, die Dankbarkeit ist mit Händen zu greifen.

Ganz still wird es, als ein syrischer Familienvater in die Runde fragt, ob sie als Flüchtlinge in der der Bevölkerung wirklich willkommen sind. Walter Herrmann vom Kirchenvorstand bestätigt, dass es Ängste gibt. Was fremd ist, mache Angst. Aber durch Begegnungen und Gespräche würde dieses Gefühl weichen. So können andere Kulturen auch als Bereicherung wahrgenommen werden.

Betroffenheit lösten die Schilderungen eines Vaters aus, dessen Frau und zwei Kinder noch in Syrien leben und ihren Ort nicht verlassen können, weil er eingekesselt ist. Eines der beiden Kinder sei schwer krank und bräuchte dringend medizinische Hilfe.

Bei anderen jungen Männern warten Ehefrau und Kinder in Belgrad oder der Türkei auf Familiennachzug. Der gestaltet sich schwierig, ist eine Frage von Monaten, wenn überhaupt.

Für Aufatmen sorgte das gemeinsame Singen. Dafür hatten Schwester Simone Meisel und Olga Hübner, Mitarbeitende der Himmelkroner Heime, Volkslieder ausgewählt, die begeistert mitgesungen wurden.

Je länger, desto weniger musste übersetzt werden. Jetzt trauten sich die jungen Leute, ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse anzuwenden, sprachen von ihrer bisherigen Ausbildung, die abrupt unterbrochen wurde, ihren Berufswünschen und weiteren Plänen. Ein Praktikum in der Baille-Maille-Allee habe richtig Spaß gemacht, so ein 22-Jähriger. Seine Kameraden entpuppten sich als Elektriker, KFZ-Mechaniker, Maler oder Gärtner. Eine junge Frau hat bereits ein Praktikum in einem Friseurladen absolviert.  Wie es beruflich weiter geht, sei eine der entscheidenden Fragen, so die Geflüchteten.

Eher verborgene Schicksale zeigten sich beim Abschied. „Ich bin selbst ein Flüchtlingskind gewesen“, so eine Besucherin. „Das Leid dieser Menschen lässt mich nicht los,“ so eine andere, „wir können ihnen helfen, wieder Boden unter die Füße zu bekommen.“

Michael Krug, Pfr.

 

 

Erntedankfest 2016

Am 2. Oktober 2016 feierte die evangelische Kirchengemeinde Himmelkron ihren traditionellen Erntedankgottesdienst in der Stiftskirche. Die Mitgestaltung des Gottesdienstes durch die Kita „Garden Eden“ gehört ebenso zur Tradition wie die Erntekrone auf dem Taufstein und die Erntegaben. Mit von der Partie waren ebenfalls wieder die Bulldogfreunde Sickenreuther Tal mit ihren knatternden Oldtimer-Traktoren, die bereits bei der Anfahrt zur Kirche Erinnerungen an vergangene Zeiten erwachen lassen. Gemeinsam mit Pfarrer Michael Krug zogen die Kinder der Kita „Garten Eden“, angeführt vom Erntewagen in die Stiftkirche ein. Wie immer durften die Kinder auf ihren vertrauten Kinderstühlen vor dem festlichen geschmückten Altar Platz nehmen. Nach einem gemeinsamen gesungenen Lied der Kinder unter Gitarrenbegleitung von Doris Luthner, durften die Kinder den Erntewagen mit ihren mitgebrachten Erntegaben befüllen. Danach erzählten die Kinder der Kita noch die Geschichte vom „kleinen Weizenkorn“ mit Lesetexten und Akustischer Untermalung. Pfarrer Krug verzichtete in diesem Jahr auf die klassische Predigt und packte stattdessen das Gleichnis vom „Reichen Kornbauern“ in eine Dialogpredigt zusammen mit Wolfgang Müller.

Zur Feier des 40-jährigen Dienstjubiläums von Doris Luthner hatten die Mitarbeiterinnen der Kita für ihre Chefin noch eine Überraschung vorbereitet. Ein extra für diesen Anlas gedichtetes Lied wurde von den Erzieherinnen gesungen und dazu übergaben die Kindergartenkinder 40 Rosen an ihre Doris. Auch die Fürbitten standen ganz im Zeichen des Dienstjubiläums und wurden ebenfalls von den Mitarbeiterinnen vorgetragen.  

Nach dem Gottesdienst hatten wiederum die Bulldogfreunde ihren großen Auftritt und fuhren die Kinder mit leuchtenden Augen durchs Dorf. Um alle Kinder zufrieden zu stellen mussten mehrere Runden gedreht werden. Einen gemütlichen Abschluss fand das Erntedankfest im GramppHaus beim traditionellen Weißwurst-Frühschoppen. Alle von den Kindern und Familien gespendeten Lebensmittel kommen der Kulmbacher Tafel zu gute.

 

Neue Dekanatsjugendreferentin

Liebe Gemeindemitglieder des Dekanats Bad Berneck,

ich möchte mich Ihnen gerne als die neue Dekanatsjugendreferentin, in Schwangerschaftsvertretung für Frau Hoffmann, vorstellen.

Mein Name ist Anja Fuchs, ich bin 49 Jahre alt und lebe mit meinem Mann, meinen beiden erwachsenen Kindern und zwei Hunden im schönen Metzlersreuth. Mein liebstes Hobby ist Theaterspielen und ich könnte mir gut vorstellen, dass der ein oder andere von Ihnen mich schon einmal an einem unserer Metzlersreuther Theaterabenden auf der Bühne gesehen hat. Ich musiziere sehr gern, am liebsten mit meiner Gitarre, ich spiele aber auch Klavier und Saxophon, dies aber wohl eher zum Hausgebrauch.

Während der letzten vielen Jahre durfte ich  in Gefrees in der evang. KiTa Pfiffikus (vorher Traumland) als Erzieherin, stellvertretende Gesamtleitung, Bereichsleitung Kindergarten und als Fachkraft für den Spracherwerb tätig sein. Von daher ist mir natürlich auch das Dekanat Bad Berneck keinesfalls fremd. Im Sommer letzten Jahres beschloss ich für mich noch einmal andere, neue Wege zu gehen und so drückte ich von September bis März die Schulbank und absolvierte die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und qualifizierter EDV Anwenderin.

Als ich dann auf die Ausschreibung der Stelle als Jugendreferentin stieß, war ich gleich begeistert, denn in diesem Berufsfeld kann ich beide Berufe miteinander vereinen. Büro- und Verwaltungstechnisches, aber eben auch pädagogische Arbeit, in der man kreativ sein kann, viele neue Menschen kennen lernen darf und in der man mit einem tollen, jungen Team zusammenarbeitet. Erste Schritte werden wohl sein sich kennen zu lernen, gemeinsame Ziele zu formulieren und dann kräftig die Werbetrommel für die Evangelische Jugend zu rühren. Für mich ist das alles unglaublich spannend und ich freue mich schon sehr auf diese neue Herausforderung.

Mit vielen Grüßen
Anja Fuchs

 

Goldkehlchenkonzert

Zusammen mit der Gemeinde Himmelkron veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Himmelkron am 04. August 2016 ein Konzert mit der bekannten Musikgruppe Lemberger Quintett - Goldkehlchen aus der Ukraine. Für die Besucher erklangen Kompositionen von A.Vivaldi, J.S.Bach und F.Schubert. im Anschluss an das Konzert wurde den Gästen im illuminierten Kreuzgang Wein und Imbiss angeboten.

Das „Bandura-Goldkehlchen-Quartett“ wurde 2000 in Liviv (Lemberg) in der Ukraine von vier hochbegabten Absolventinnen der berühmten Lyssenko-Musikakademie gegründet. Sie widmen sich nicht nur der Interpretation ukrainischer Folklore, sondern auch der Klassik. So wurden Werke von J.S.Bach, Antonio Vivaldi oder Franz Schubert für die Bandura und besonders für dieses Quartett instrumentiert.
Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das Bandura-Goldkehlchen-Quartett zu einem erfolgreichen und gefragten Ensemble in der Ukraine und Europa. Sie sind Preisträger internationaler Wettbewerbe.

Die Bandura ist das ukrainische Nationalinstrument – ein altes Zupfinstrument, das zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert entstanden ist. Es erinnert klanglich an ein Cembalo und ist mit der Harfe verwandt. Die hierzulande noch wenig bekannte Bandura besitzt 65 Saiten und kann über fünf Oktaven gespielt werden. Im 15. und 18. Jahrhundert wurden Volkslieder, Psalme und Kosakenlieder von der Bandura begleitet. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Bandura weiterentwickelt, so dass aus einem reinen Begleitinstrument ein wertvolles Konzertinstrument wurde.

 

 

Ein herzliches Dankeschön!

Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg sendet Ihnen ein herzliches Dankeschön! Die Kleider- und Schuhsammlung im Juni/Juli 2016 erbrachte in Ihrer Gemeinde insgesamt 910 kg.

Sie unterstützen so unsere Projekte innerhalb Deutschlands und international. Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

   Kleidersammlung 2016

 

Neues vom Kirchendach

Nach der Renovierung der Stiftkirche Himmelkron im Jahr 2007/2008 ist auf Betreiben des Landesbundes für Vogelschutz, eine Nisthilfe für Störche in luftiger Höhe von 30 Metern, auf dem Kirchendach installiert worden. Nachdem in den vergangenen Jahren immer mal wieder Störche gesichtet wurden, hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal ein Storchenpaar auf der Nisthilfe niedergelassen. Die Freude war groß und Pfarrer Michael Krug konnte bei einer Turmbesteigung das Gelege mit fünf Eiern fotografieren. Der Nordbayrische Kurier berichtete davon in seiner Ausgabe vom 05. Mai 2016. Nun ist es tatsächlich soweit der Storchennachwuchs ist geschlüpft. Klaus Schoberth der Organist der Evang. - Luth. Kirchengemeinde Himmelkron hat eine kurze Video-Sequenz vom Inneren des Glockenturms gedreht, auf dem drei geschlüpfte Jungstörche zu sehen sind. Hoffen wir das Beste für den Storchennachwuchs!

 

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Himmelkroner Straßenfest

„Kommen Sie zum Fest der Freude und des Frohsinns“

Unter diesem Motto stand das traditionelle Straßenfest am Pfingstmontag in der Klostergemeinde Himmelkron. Die Gemeinde Himmelkron, ortsansässige Vereine, Verbände, Parteien und die Evangelische Kirchengemeinde hatten auch in diesem Jahr wieder ein tolles Fest für die ganze Familie organisiert. Wie gewohnt startet um 13.30 Uhr der farbenprächtige Festumzug aller Mitwirkenden, angeführt von den Majoretten und der Stadtkapelle der Partnerstadt Kynšperk. Im Anschluss eröffnete Bürgermeister Gerhard Schneider das 38. Himmelkroner Straßenfest mit einer kurzen Willkommensansprache auf der Show-Bühne. Danach übergab er das Wort an den ersten Bürgermeister der Partnerstadt Kynšperk n.O., Tomáš Svoboda, und auch der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner begrüßte die zahlreichen Gäste mit einer kurzen Rede.

Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten sich die Besucher auf ein spektakuläres, abwechslungsreiches und vielfältiges Programm freuen. Die Moderation auf der Show-Bühne, die in diesem Jahr wegen Bauarbeiten auf den Partnerschaftsplatz verlagert wurde, lag in den Händen von DJ Reiner Assmann. Die fast 40-köpfige Kynšperker Stadtkapelle mit zünftiger böhmischer Blasmusik und die temperamentvollen Majoretten brachten Stimmung gleich zu Beginn. Mit von der Partie waren auch Jean Ferry mit seiner spannenden Leiterakrobatik und atemberaubenden Trampolinshow. „Jakek – Der mit dem Ball tanzt“ ein Ausnahmeartist der mehrere Weltrekorde hält. Die Afro-Samba-Gruppe aus Bayreuth startete wieder ein Trommel-Feuerwerk der Extraklasse. Die Gruppe „Er-Swinglich“ spielten Songs von Max Raabe bis Beatles und „Halb so wild“ überzeugten mit Retropopp und Deutsch-Rock von Heaven-Crown. Neben den zahlreichen Attraktionen auf der Show-Bühne sorgten die ortsansässigen Vereine und Parteien für eine vielseitige und preiswerte Verpflegung der Gäste und der Ortskern wurde zur Fußgängerzone und Party-Meile. Auch für die Kinderbelustigung war bestens gesorgt neben Kindereisenbahn, Tombola und Karussell, wurde auch Kinderschminken angeboten. Die Hobbybrauer lockten mit ihrem süffigen, selbstgebrauten „Gramppus“ die Bierliebhaber in den überdachten Grampphof. Die Evangelische Kirchengemeinde Himmelkron bot selbstgebackene Kuchen, Torten und fair gehandelten Kaffee an. Die Bücherei war mit ihrem traditionellen Bücherflohmarkt vertreten und auch der Weltladen hatte geöffnet und lud zum Verweilen ein. Das Wetter spielte in diesem Jahr ebenfalls mit so das alle Besucher trockenen Fußes das Straßenfest mit Pfingstmarkt in Himmelkron genießen konnten.  

 

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Christi Himmelfahrt 2016

Die Kirchengemeinden Lanzendorf und Himmelkron luden gemeinsam an Christi Himmelfahrt zu ihrem traditionellen Gottesdienst auf den Lanzendorfer Sportplatz ein. Bei herrlichem Sonnenschein begrüßte Pfarrer Michael Krug die zahlreichen Besucher, darunter auch eine Abordnung der Kirchengemeinde Benk. Pfarrerin Weisensee und Pfarrer Michael Krug gestalteten den fröhlichen Gottesdienst mit Abendmahl gemeinsam. Der Predigttext für den Gottesdienst an Himmelfahrt steht im 1. Kapitel der Apostelgeschichte, die Verse 3 bis 11. Für die musikalische Untermalung sorgten der Posaunenchor Lanzendorf und der Posaunenchor „Klosterblech“ Himmelkron unter Leitung von Hans-Martin-Jungmeier.

Ein besonderes Highlight hielt Pfarrer Michael Krug am Ende des Gottesdienstes noch für alle anwesenden Kinder bereit. Er hatte eine selbstgebaute „Himmelfahrts-Rakete“ mitgebracht, die unter den interessierten Blicken der Besucher vom Anstoßpunkt des Sportplatzes gestartet wurde. Mit viel Rauch hob die Rakete wie geplant ab und zischte Richtung Himmel. Kurzzeitig war das Geschoß nicht mehr zu sehen, ehe es an einem Fallschirm hängend wieder sicher auf dem Sportplatz landete.

Der SV Lanzendorf stellte wieder sein Gelände inkl. Zelt und Mannschaft zur Verfügung und sorgte im Nachgang des Gottesdienstes für ein deftiges Mittagessen, kühle Getränke, Kaffee und Kuchen.

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Konfirmation 2016

Emily Pochanke und Patricia Bär waren die beiden Konfirmanden in der Kirchengemeinde Himmelkron, die Pfarrer Michael Krug am Sonntag den 03. April 2016 in der Stiftskirche konfirmierte. Musikalisch wurde der Festgottesdienst vom Posaunenchor „Klosterblech“ unter der Leitung von Anette Mytzka und dem Praiseteam (Leitung von Stefanie Meile-Fritz), das von einem Gesangsteam aus Kulmbach noch verstärkt wurde. Die Predigt von Pfarrer Michael Krug hatte als Thema „Spuren des Lebens, Spuren des Glaubens“ und wie kann man Gottes Spuren im Leben an einem Tag wie der Konfirmation erkennen. Pfarrer Michael Krug führt auf unserem Bild die Konfirmandinnen Emily Pochanke (links) und Patricia Bär (rechts) zusammen mit dem Kirchenvorstand zum Festgottesdienst in die Stiftskirche.

Werner Reißaus

  

 

 

LightHouse Terminplan 2016

 

Motto und Mission der jungen Musiker und ihres begeisterten Publikums: „Letz Rock for JESUS!“. Mit der Rockmusik nehmen die Sechs es dann nicht ganz so genau. So mischt sich Country unter Schlager, geistliches Lied, Volksmusik, christliche Popsongs oder auch einmal härtere Gitarrenklänge. Erlaubt ist, was gefällt und Raum für Gefühl gibt.

 Lighthouse Konzert-Termine 2016

Samstag 09. April 2016
LightHouse Konzert in der Stadtkirche Münchberg - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr
Samstag 28. Mai 2016
LightHouse Konzert Casa Cara in Gefrees (OPEN-Air) - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr
Samstag 13. August 2016
LightHouse Konzert Burgkapelle Stein (OPEN-Air) - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr
Samstag 08. Oktober 2016
LightHouse Konzert in der St. Gallus Kirche Lanzendorf - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr
Samstag 12. November 2016
LightHouse Konzert im Gemeinschaftshaus der LKG in Helmbrechts - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr
Montag 26. Dezember 2016 LightHouse Weihnachtskonzert in der St. Johannis Kirche in Gefrees - Beginn 20 Uhr / Einlass ab 19 Uhr

 

 

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