Taizeándachten sind Fenster zur Hoffnung
Bei der Taizé-Andacht im Dezember öffneten sich für die Besucher/innen Türen zum Fest der Hoffnung und Liebe. Musikalisch wunderschön ausgestaltet von Frau Dr. Mytzka (Gitarre und Gesang) und Mirjam Mytzka (Querflöte) sowie Frau Hägele (Geige) stimmte die Andacht auf die Adventszeit an. W. Berner verglich die Situation zur Zeit der Geburt Jesu mit der heutigen Lage. Kennzeichen für die Gesellschaft damals wie heute ist eine tiefe Verunsicherung und Sorgen vor der Zukunft. Frau Berner rief dazu auf, die Welt zu einem Ort der verständnisvollen Begegnung zu machen. Im Advent gehen die Christen auf das Licht der Hoffnung zu, weil Gott unser Leben und unsere Welt an seine Güte gekoppelt hat.
Greifbares Zeichen für die Weitergabe der frohen Botschaft waren drei Spenden der Taizégemeinschaft an die Byreuther und Kulmbacher Tafel ( je100 Euro) und an Brot für die Welt ( 150 €).
Auch bei der Januar- Andacht gab es nochmal eine Spende : insgesamt 205 € durften die beiden Sternsinger Lotta und Jakob als Stellvertreter der großen Himmelkroner Aktion ( Organisation Dr. A. Mytzka) entgegennehmen.
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