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Tag der Begegnung

Ein rundes Jubiläum konnte in diesem Jahr zum Tag der Begegnung gefeiert werden. Vor 125 Jahren, Anno 1892 wurde die Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Himmelkron gegründet.

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Telefonseelsorge

Telefonseelsorger/in werden – könnten Sie sich das vorstellen?

Wenn in Ihrem Herzen und Terminkalender noch Platz ist, dann könnte dieses anspruchsvolle Ehrenamt etwas für Sie sein.

Die Telefonseelsorge ist oft die erste und manchmal die letzte Anlaufstelle für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Als Telefonseelsorger/in stellen Sie Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre Lebenserfahrung anderen zur Verfügung. Sie erhalten dafür eine einjährige fundierte Ausbildung, um kompetent Gespräche führen zu können. Später vertiefen und unterstützen Fortbildungen und Supervisionsgruppen Ihre Mitarbeit am Telefon. Wenn Sie psychisch belastbar sind und auch bereit, über sich und Ihre Reaktionen in der Gruppe zu reflektieren, freuen wir uns über Ihr Interesse.

Erfahrene TSler wissen, dass Sie durch dieses Ehrenamt auch für sich persönlich einen Gewinn haben: Sie lernen sich selbst besser kennen und verstehen auch andere Menschen besser. Das kommt Ihnen im Beruf und Privatleben zu Gute.

Die nächste Ausbildung beginnt im Oktober 2017.

Unverbindlicher Informationsabend: 

Dienstag, 4. Juli 2017, 19:00 Uhr 

im Evang.-Luth. Dekanat Bayreuth, Kanzleistr. 11, 1. Stock

 

Nähere Informationen erhalten Sie auch unter

www.telefonseelsorge-ostoberfranken.de

Leiterin der Telefonseelsorge: Pfarrerin Brigitte Häusler,

Tel. 0921 / 1 50 49 12  |  email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Himmelkroner Straßenfest

Wie gewohnt startet das traditionelle Himmelkroner Straßenfest am Pfingstmontag mit einem farbenprächtigen Festumzug aller ortsansässigen Vereinen, Gruppen und Parteien. Mit von der Partie war in diesem Jahr auch die Musikgruppe „Canto Sur“ aus Bolivien, die sich zurzeit auf einer Projektreise, durch Frankreich und Deutschland befindet und auch in unserem Klosterdorf Station machte. Angeführt wurde der Festumzug von den temperamentvollen Majoretten aus der Partnerstadt Kynšperk gefolgt von der Kynšperker Stadtkapelle die mit zünftiger böhmischer Blasmusik für gute Stimmung sorgte, während sich der lange Umzug über die gesperrte Hauptstraße zur Showbühne am Bauhof schlängelte. Dort übernahm wie gewohnt Bürgermeister Gerhard Schneider die offizielle Eröffnung des 39. Himmelkroner Straßenfestes und hieß alle Ehrengäste und Besucher Herzlich Willkommen. Auch der erste Bürgermeister der Partnerstadt Kynšperk n.O., Tomáš Svoboda, und der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner richtigen kurze Worte des Dankes an die Organisatoren und zahlreichen Besucher.

Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten sich die Besucher auf ein spektakuläres, abwechslungsreiches und vielfältiges Programm freuen. Unter anderem mit dem Weltmeister der Tennis-Jongleure, Daniel Hochsteiner der seine Zuschauer mit einer atemberaubenden Show begeisterte. "Umw erfende Komik" garantierte der Oberkellner Luigi di Castello. Afro-Samba brachte Himmelkron wieder zum Beben und „Canto Sur“ bot faszinierende Klänge aus Südamerika. Während Monsieur Chocolat - der lebende Schokoladenautomat zum Probieren einlud. Durch die Veranstaltung moderierte DJ Reiner Assmann.

Die Orts-Vereine, Gruppen und Parteien verwöhnten die Besucher mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot. Die Evangelische Kirchengemeinde Himmelkron bot selbstgebackene Kuchen, Torten und fair gehandelten Kaffee im GramppHaus an. Die Bücherei war mit ihrem traditionellen Bücherflohmarkt vertreten und auch der Weltladen hatte geöffnet und lud zum Verweilen ein. Besuchermagnet war einmal mehr der überdachte Grampphof in dem die Hobbybrauer ihr süffiges, selbstgebrautes „Gramppus-Bier“ anboten. Auch für die Kinderbelustigung war mit Kindereisenbahn, Tombola und Karussell bestens gesorgt. Zahlreiche Markstände und Buden luden zum Bummeln und Entdecken ein.

 

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Christi Himmelfahrt 2017

Der Zelt-Gottesdienst an Christ Himmelfahrt hat sich zum festen Bestandteil des Kirchenkalenders in der Gemeinde entwickelt. Gemeinsam feiern die Kirchengemeinden Lanzendorf und Himmelkron ihren Gottesdienst auf dem Sportplatzgeländes des SV-Lanzendorf. Bei herrlichem Sonnenschein konnte Pfarrerin Almut Weisensee, zusammen mit Michael Krug ihrem Kollegen aus Himmelkron, die zahlreichen Besucher des Festgottesdienstes begrüßen. Für die musikalische Untermalung des Gottesdienstes sorgten der Posaunenchor Lanzendorf und der Posaunenchor „Klosterblech“ Himmelkron unter Leitung von Hans-Martin-Jungmeier.

Der SV Lanzendorf stellte sein Gelände inkl. Zelt und Mannschaft zur Verfügung und sorgte im Nachgang des Gottesdienstes mit vielen freiwilligen Helfern für ein deftiges Mittagessen und kühle Getränke.

 

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Über den Dächern von Himmelkron

Pfarrer Michael Krug ist am Dienstag 03. Mai 2017 wieder auf den Kirchturm der Stiftskirche gestiegen, um zu sehen was sich im Storchennest auf dem Kirchendach so tut. Aus nächster Nähe konnte er die nistenden Störche ablichten. Die nachfolgenden Aufnahmen sind dabei entstanden.

 

 

 

Hirtensonntag 2017

Ein ganz besonderer Gottesdienst mit zentraler Bedeutung für die Kirchengemeinde Himmelkron wird jedes Jahr am zweiten Sonntag nach Ostern in der Stiftskirche gefeiert. Der sogenannte Hirtensonntag wurde von Pfarrer Ernst Lipffert in den dunklen Zeiten des Nationalsozialismus ins Leben gerufen, als klares Zeichen gegen den Führer Kult. Als Warnung vor falschen Vorbildern für die nicht das Wohl der Bevölkerung im Fokus steht, sondern alles deren Machtinteressen untergeordnet wird. Pfarrer Lipffert stellte Jesus Christus als den alleinigen guten Hirten in den Mittelpunkt der Gemeinde und setzte damit ein Zeichen gegen den menschenverachtenden Nationalsozialismus. Besonderen Wert wird auf die Beteiligung von Kindern gelegt, die traditionell durch die Kindergartenkinder des „Garten Eden“ vertreten sind, auch die grünen Konfirmanden zogen noch einmal zusammen mit Pfarrer Michael Krug in die Stiftskirche ein. Das klassische Motto für den Familiengottesdienst ist der Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Garten Eden“ bereichern traditionell den Familiengottesdienst mit diversen Beiträgen und Gesangsstücken, passend zum Psalm 23. So führten die Kinder in diesem Jahr die Geschichte vom verlorenen Schaf in einem kleinen Spiel auf und sangen zum Abschluss ihrer Aufführung ein Lied, an dessen Ende Seifenblasen von den Emporen herunter schwebten. Pfarrer Kurg würdigte in seiner Andacht noch einmal den Mut und die Zivilcourage von Pfarrer Lipffert und seiner Ehefrau Klementine Lipffert und machte auf das Holzkreuz in der Stiftskirche Himmelkron aufmerksam, dass an die Pfarrer-Familie erinnert.

 

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Rückkehr aus ihrem Winterdomizil

Unsere Störche sind aus ihrem Winterquartier sicher zu ihrem Nest auf das Dach der Himmelkroner Stiftskirche zurückgekehrt. Nachdem vergangene Woche sogar 3 Störche gesichtet wurden, scheint das Revier jetzt aber geklärt zu sein und die beiden richten sich schon häuslich ein. Nachdem im vergangenen Jahr das Storchenpaar zum ersten Mal für Nachwuchs auf der installierten Nisthilfe gesorgt hatte, war die Hoffnung groß, dass sich die Brutstätte bei den Störchen etabliert und sich die Erfolgsgeschichte des vergangenen Jahres fortsetzt. Nun sind die Störche zurück und wir sind alle gespannt welche Geschichte in diesem Jahr geschrieben wird.

Nachfolgend finden Sie einige aktuelle Bilder vom Storchpaar die am Samstag 25. März 2017 entstanden sind.

 

 

Szenische Lesung

Unter dem Titel Das Maul immer weiter aufzutun – Leben und Streiten des Dr. Martinus Luther  luden die beiden Künstler Luise Wunderlich und Bernd Settelmeyer, am 17. März 2017 in der Stiftskirche Himmelkron, zu einer Szenische Lesung ein.

Luise Wunderlich die in Himmelkron geboren und aufgewachsen ist hatte ein Heimspiel, für Bernd Settelmeyer war der Abend in der Stiftskirche ein Prämiere. Gemeinsam treten die beiden unter dem Namen Percussion auf. Während Luise Wunderlich dem streitbaren Geist Martin Luther ihre Stimme gibt ist Bernd Settelmeyer im Hintergrund für ein ganzes Arsenal von Instrumenten zuständig und sorgt für die passenden Klänge zu den jeweiligen Lesungen.

Wer war Martin Luther? Ein streitsüchtiger Mönch, der vom Teufel gezeugt wurde, wie einige seiner Gegner behaupteten? Ein Ketzer und Antichrist? Schon richtig, so fragen wir heute nicht mehr – spannend bleibt die Figur allemal. Die Entwicklung des Martin Luther vom Unternehmersohn zum Mönch und weiter zum Professor, der mit einigen Thesen fürs Fachpublikum die gesamte christliche Welt ins Wanken bringt, ist von größter Dramatik. Der Mann, den noch kurz zuvor die Angst vor dem Fegefeuer fast umbringt, nimmt es nun auf einmal mit den mächtigsten Männern seiner Zeit auf: er pfeift auf den Papst, heiratet sogar, streitet und verteidigt seine Überzeugungen mit einer Wortgewalt, die bis heute in den Bann zieht. Dass er eines natürlichen Todes starb, darf als kleines Wunder betrachtet werden.

Mit einer anderen Großtat, der Bibelübersetzung, heißt es, habe er den Deutschen erst eigentlich ihre Sprache gegeben – ein entscheidender Schritt auf dem Weg vom Mittelalter zur Neuzeit. Er nimmt seine Mitmenschen ernst, nimmt ihnen die Angst, stellt sich auf eine Stufe mit ihnen – solange bis ihn der Zorn wieder überkommt – und der richtet sich nicht nur gegen Ablass und Kurie, sondern auch gegen aufständische Bauern und auch Juden.

Luise Wunderlich liest diese Texte mit einer einzigartigen Intensität und Ausdrucksstärke, sie legt dabei so viel Tragik und Komik in ihre Worte, dass sich die Figuren nachhaltig beim Publikum einprägen. Bernd Settelmeyer betrachtet sich selbst als Forscher im Reich der Klänge und Rhythmen und rundet mit seinen mystisch anmutenden Klängen die Szene ab. Für die Besucher ein außergewöhnliches Hörerlebnis das am Ende mit langanhaltendem Applaus belohnt wurde. Reiner Stelzer als Vertreter der Gemeinde Himmelkron und Pfarrer Michael Krug bedankten sich im Anschluss an die Lesung noch mit kleinen Geschenken bei den Künstlern.

 

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Weltgebetstag 2017

„Mabuhay!“ mit diesem philippinischen Grußwort wurden die Besucher des diesjährigen ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienstes in der Autobahnkirche Himmelkron begrüßt. In der Nationalsprache Tagalog heißt das „Willkommen“ und „Hab ein langes Leben“, aber auch „Zum Wohl“ oder „Hurra“.

Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ hat ein alters- und konfessionsgemischtes Team aus über 20 philippinischen Christinnen den Gottesdienst für den Weltgebetstag 2017 erarbeitet. Der Gottesdienst soll vor allem zum Nachdenken über Gerechtigkeit anregen.

Drei fiktive Frauen Merlyn, Celia und Editha erzählten uns ihre Geschichte, die für viele philippinischer Frauen Alltag ist, deren Erzählungen jedoch auf wahren Fakten beruhen.

Merlyn erlebte schon im Kindesalter häusliche Gewalt, sie musste sich früh Arbeit suchen um ihren Geschwistern den Schulbesuch zu ermöglichen. Im Alter von 15 Jahren, ließ sie sich von einer dubiosen Agentur als Haushaltshilfe anwerben und musste bei einer Familie in Manila rund um die Uhr ohne Entlohnung arbeiten. Als sie schließlich kündigte wurde sie von der Familie noch des Diebstahls bezichtigt und sogar für einige Tage eingesperrt. Erst ein christlicher Anwalt der sich ohne Honorar für Merlyn einsetzte, brachte ihre Rehabilitierung. Sie wurde vom Diebstahl freigesprochen und erhielt von der Familie eine Entschädigung für ihre geleistete Arbeit.

Celia erzählt von ihrer harten Arbeit als Tagelöhnerin auf einer großen Zuckerrohrplantage in Zentral Luzon der großen Insel im Norden der Philippinen. Sie erzählt von ihrem kärglichen Lohn der nicht ausreicht um ihre Familie zu ernähren. Trotz Nebenjobs als Straßenverkäuferin und Haushaltshilfe reicht ihr Einkommen nicht um ihrer Familie drei richte Mahlzeiten am Tag zu ermöglichen. Auch einen Wasseranschluss im Haus kann sie sich nicht leisten und muss das benötigte Wasser von der örtlichen Pumpe herbeischaffen. Celia träumt zusammen mit den anderen 5000 Landarbeiterinnen und Landarbeitern der Zuckerrohplantage von dem Tag an dem sie alle ein eigenes Stück Land bekommen, um es selbst bewirtschaften zu können. So sieht es die Agrarreform der Regierung eigentlich vor.

Editha, die 69 Jahre alte Witwe und Mutter von 3 Kindern, lebt in der Stadt Ormoc im Osten der Philippinen. In ihrer Stadt wütete der Taifun „Yolanda“, sie verlor ihren Laden und ihr Haus und konnte nur ihr eigenes Leben retten. Noch immer lebt sie in einer provisorischen Hütte zusammen mit ihrer Nachbarin, mit der sie sich auch das Essen teilt. Sie bekommt keine staatliche Hilfe, ist aber dankbar für die Hilfe christlicher Organisationen, die Oper des Taifuns versorgen. Der Taifun hat eine tiefe Wunde in das Leben von Editha gerissen, sie sucht Arbeit und eine neue Bleibe. Obwohl Hilfsgelder in Milliardenhöhe nach dem Taifun ins Land geflossen sind, bleibt das Programm der Regierung zum Wiederaufbau und zur Entschädigung betroffener Menschen, weit hinter den Erwartungen zurück.

Auch die Lesung zum Weltgebetstags-Gottesdienst handelt von Gerechtigkeit. Das Gleichnis aus dem Matthäus-Evangelium von einem großzügigen Weinbergbesitzer bot hierfür eine passende Vorlage.

Ein weiteres großes Thema auf den Philippinen ist „Reis“. Reis ist auf den Philippinen allgegenwärtig. Es ist das wichtigste Grundnahrungsmittel für die Menschen und hat eine lange Tradition. Auf den Philippinen ist es üblich, beim Pflanzen und Ernten von Reis die Nachbarschaft um Hilfe zu bitten. Niemand wird dafür bezahlt, aber alle bekommen etwas von der Ernte ab. Diese Tradition wird „Dagyaw“ (ausgesprochen Dagjau) genannt. Dagyaw hilft, eine gute Gemeinschaft aufzubauen und zu erhalten. So werden Mitgefühl und Sorge füreinander in die Tat umgesetzt. Auch beim Weltgebetstag sollte Dagyaw eine Rolle spielen. Die Erntezeit wurde fiktiv nachgespielt in dem jeder Gast ein Tütchen Reis aus einem Körbchen nehmen durfte, um es dann seinen Banknachbarn zu schenken. Kommt her und empfangt die Früchte unserer Ernte – das ist unser Dagyaw. Die Früchte der Gerechtigkeit nähren unsere Hoffnung und stärken unser Engagement.

Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.

Im Anschluss an den Weltgebetstags-Gottesdienst waren noch alle Besucher in die Begegnungsstätte der Autobahnkirche zum Nachdenken und Austauschen eingeladen. Das Vorbereitungsteam bot dort auch noch typische philippinische Spezialitäten zum Probieren an.

 

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Aus Tansania für ein Jahr zum Kids-Treff

Aus Tansania für ein Jahr zum kids-Treff

Internationale Evang. Freiwilligendienste

Austausch und Begegnung sind nicht nur in einer Gemeinde- oder Dekanatspartnerschaft wichtig, sondern auch im größeren Kontext unserer Kirchen und der globalisierten Welt. Das Programm des internationalen evangelischen Freiwilligendienstes hat gezeigt, dass die von deutschen Jugendlichen im Ausland gemachten Erfahrungen für sie persönlich, aber auch für ihr Umfeld und für die gastgebende Gemeinde sehr bereichernd sind. Sie können das gegenseitige Verstehen vertiefen und den Blick weiten für die EineWelt, in der wir leben und die uns von Gott anvertraut ist. Diese Erfahrung des Austausches von Glauben und Leben möchte M.N.T. (Medizinische Notversorgung Tansania - ein Hilfsprojekt des Evang.-Luth. Dekanats Bayreuth - Bad Berneck) auch Chestina Jackson Mbilinyi aus unserer Partnerkirche Tansania zugänglich machen und ihr ein freiwilliges Jahr im kids-Treff ermöglichen. Der kids-Treff ist die offene kirchliche Sozialarbeit der evang. Nikodemus-Kirchengemeinde in der Neuen Heimat. Chestina Jackson Mbilinyi wird im März 2017 Ihren Dienst beginnen und für ein Jahr im kids-Treff mitarbeiten.

Um das zu ermöglichen brauchen wir pro Monat 450,- €. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit mit einer Dauer- oder Einzelspende.

Weitere Infos: Matthias Herbolzheimer, Tel. 0921/92366, E-Mail: Herbolzheimer(at)mnt-bayreuth.org

Sie können Ihre Spende mit dem Vermerk:
„MNT Chestina“ auf das Konto der Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde
IBAN: DE55 7734 0076 0132 8004 00
BIC: COBADEFFXXX bei der Commerzbank Bayreuth überweisen.

Oder Online Spenden
www.mnt-bayreuth.org

 

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